Sonstige Fragen

Manchmal haben abrechnende Stellen wie zum Beispiel eine Krankenversicherung oder eine Beihilfestelle Fragen zu Heil- und Kostenplänen. Anfragen dieser Verwaltungsstellen lassen Sie uns auf dem Postweg zu kommen oder kommen persönlich vorbei, damit wir eine zeitnahe Bearbeitung der Bürokratie erledigen können. Scheuen Sie sich nicht Ihre Versicherung und mein Praxisteam zur Rechungsstellung zu befragen.

Über alle Eingriffe wird Ihr Zahnarzt oder überweisender Arzt /Ärztin zeitnah mit einem Arztbrief informiert. Bei größeren Sanierungen und Versorgung mit neuen Zähnen wird Ihr Zahnarzt in die Planung mit einbezogen, damit eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Anfang an gelingt.

Telefonisch oder online vereinbaren Sie bitte eine Termin zur Vorbesprechung, um mit Ihnen den vorliegenden Befund zu besprechen, Gesundheitsfragen zu überprüfen und Sie über den Eingriff und die Möglichkeiten der Behandlung zu informieren. Wenn bereits Röntgenbilder vorliegen, bringen Sie diese bitte zur Voruntersuchung mit. Bitte bringen Sie Ihre Versichertenkarte mit.

Bitte bringen Sie alle Einverständniserklärungen mit, die Sie bei der Voruntersuchung erhalten haben. Bei Eingriffen mit örtlicher Betäubung bitte NICHT nüchtern erscheinen. Essen und trinken Sie normal, damit sich ein normalen Blutzuckerspiegel einstellt.

Bitte bringen Sie alle Einverständniserklärungen mit, die Sie bei der Voruntersuchung erhalten haben. Sie können vorher essen und trinken. Bitte bringen Sie auf alle Fälle eine volljährige Begleitung mit.

Bitte bringen Sie alle Einverständniserklärungen mit, die Sie bei der Voruntersuchung erhalten haben. Bitte bringen Sie auf alle Fälle eine volljährige Begleitung mit. Zur Behandlung mit Narkose müssen Sie nüchtern erscheinen. Sie dürfen 6 Stunden vorher nicht essen, trinken oder rauchen.

Sie erhalten alle nötigen Unterlagen und erscheinen am Folgetag zur Kontrolluntersuchung. Nach 8-10 Tagen werden die Fäden entfernt.

Zur Voruntersuchung und Beratung ist es wichtig alle relevanten Erkrankungen und Medikamente auf einem Gesundheitsbogen in unserer Praxis auszufüllen. Vielleicht haben Sie sogar eine Medikamentenliste von Ihrem Hausarzt. Nehmen Sie alle Medikamente normal ein am Tag der Voruntersuchung und der Behandlung.  Hier dieser Seite können die Gesundheitsbogen bereits ausdrucken wenn Sie möchten und zu Hause ausfüllen.

Nein.

Bitten melden Sie sich bei uns telefonisch mindestens 3 Tage vorher wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können.

Direkt vor der Praxis, direkt nebenan auf dem Parkplatz der Kreisverwaltung und direkt nebenan im Parkhaus stehen Ihnen mindestens 50 Parkplätze zu Verfügung.

Bei Kindern bis zum 11. Lebensjahr und geistig behinderten Patienten übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Narkose. Seit ca. 10 Jahren wird die Narkose nicht mehr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen um Zahnoperationen im Mund durchzuführen, auch wenn dass in einigen Fällen wünschenswert wäre. Fragen hierzu können Ihnen unserer Kollegen der Anästhesie, die Narkoseärzte, gerne beantworten.

Wenn viele oder alle Zähne fehlen, können neue feste Zähne mit Implantaten eingesetzt werden. Dieses Verfahren gibt es seit ca. 30 Jahren.

Wenn ein Zahn fehlt, kann dieser mit einer künstlichen Zahnwurzel, einem Implantat, ersetzt werden. Was hierzu zu beachten ist, kann in einem Beratungsgespräch erläutert werden.

Ja, die Muskeln am Kopf und im Nacken arbeiten zusammen. Wenn der Biss nicht stimmt kann das zu Kopfschmerzen führen. Häufig sind auch Weisheitszähne dafür verantwortlich die nicht herauswachsen können.

Ja, die Schmerzen kommen von Ihren überlasteten Kiefergelenken. Die Ursachen und erforderlichen Behandlungsschrittte können in einer Untersuchung festgestellt werden.

Ja, hierzu ist eine vollständige Untersuchung mit Röntgenbildern von Gesicht, Mund und Zähnen erforderlich.

Zwischen dem 15-18 Lebensjahr, wenn die Zähne noch nicht ausgewachsen sind.

Nein, nur wenn die Zähne ganz oder teilweise im Knochen verbleiben, weil die Kieferknochen zu klein ist. Das ist ab dem 14. Lebensjahr zu erkennen.

Ja.

Ja. Tote Bakterien auf den Zähnen, in den Zahnfleischtaschen und auf der Zungen sind dafür verantwortlich. Eine vollständige Untersuchung der Mundhöhle kann helfen.

Ja. Hierzu ist ein Röntgenbild und eine Untersuchung der Mundhöhle erforderlich.

Hierzu ist eine genaue Untersuchung des Kieferknochens und des Zahnhalteapparates erforderlich um die Ursache und das Fortschreiten der Erkrankung in den nächsten Jahren beurteilen zu können. Das Zahnfleisch kann behandelt werden, damit die Zähne wieder fester werden.